CDU Stadtverband Schwalmstadt

Karsten Schenk neuer Vorsitzender

Neuer Vorstand nimmt Arbeit auf

Der 45-jährige Berufssoldat Karsten Schenk aus Ziegenhain ist neuer Vorsitzender des CDU Stadtverbandes Schwalmstadt. Er wurde kürzlich zum Nachfolger von Armin Happel aus Frankenhain gewählt, der nicht mehr kandidiert hatte.

v.l.n.r Mario-Heinrich Schenk, Reinhard Otto, Andreas Göbel, Dirk Spengler, Karsten Schenk, Christian Brück, Anne Willer, Armin Happel, Timo Franz, Thorsten Wechsel und Anna-Maria Bischof.v.l.n.r Mario-Heinrich Schenk, Reinhard Otto, Andreas Göbel, Dirk Spengler, Karsten Schenk, Christian Brück, Anne Willer, Armin Happel, Timo Franz, Thorsten Wechsel und Anna-Maria Bischof.

Der neue Vorsitzende ist gleichzeitig Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion in Schwalmstadt. Zu neuen stellvertretenden Vorsitzenden wurden Anne Willer (Rommershausen), Andreas Göbel (Michelsberg) und Mario-Heinrich Schenk (Florshain) gewählt. Den geschäftsführenden Vorstand des Stadtverbandes komplettieren Armin Happel (Frankenhain), der als neuer Schriftführer von den Mitgliedern gewählt wurde und Schatzmeister Thorsten Wechsel (Treysa).

In den Gesamtvorstand wurden ferner die Beisitzer Christian Brück (Treysa),
Timo Franz (Treysa), Brunhilde Sommer (Treysa), Patrick Wickert (Allendorf/L.),

Dirk Spengler (Ziegenhain) und Martin Geißler (Ziegenhain) gewählt.
Neue Mitgliederbeauftragte wurde Sigrun Tintera (Trutzhain).
Die stellvertretende CDU Kreisvorsitzende Anna-Maria Bischof hielt ein kurzes Grußwort und leitete souverän als Versammlungsleiterin durch den Stadtparteitag. Gleichzeitig appellierte sie an alle Mitglieder, sich noch stärker zu engagieren und politisch einzubringen. Für die Zukunftsfähigkeit unserer Demokratie sei dies unverzichtbar.
In diesem Sinne warb auch der neue Stadtverbandsvorsitzende Karsten Schenk dafür, sich in den Stadtverband einzubringen sowie neue Ideen und Anregungen zu liefern, um an der förderlichen Entwicklung der Konfirmationsstadt Schwalmstadt aktiv mitzuwirken. Ziel des neuen Vorstandes sei es,
mehr junge Leute für die Kommunalpolitik zu begeistern, neue Mitglieder zu werben und Politik nach der Pandemie wieder aktiver zu gestalten.

Schenk machte deutlich, dass fortan die Ergebnisse guter kommunalpolitischer Arbeit „an die Haustüren“ gebracht werden müssten.
„Wir müssen Klinken putzen, damit unsere politischen Erfolge auch bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommen“.
Zu nennen seien hier insbesondere die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge (Strabs) oder die Fortschritte bei der Wohnungspolitik, insbesondere die in diesem Zusammenhang von der CDU beantragte und beschlossene Auflösung der dauerhaft defizitären Kommunalen Wohnungsgesellschaft Schwalmstadt (KWS).